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"Das Leben, das sich liebt in all seinen Formen,
schuf sich die Menschen, damit sie an seiner Freude teilhaben können." 

aus: ... und Jesus war eine Frau

 

 

Roberto Bolaño

Elisabeth Schrattenholzer

nennt sich am liebsten Sprachwerkerin, „denn das umfasst als einziges alle meine beruflichen Tätigkeiten: sprechend, schreibend, lehrend und gestaltend habe ich mit Sprache zu tun“. Sie absolvierte eine Schauspielausbildung, war einige Jahre Englischlehrerin, promovierte aus Theaterwissenschaft und lehrt heute als a.o.Universitätsprofessorin an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien das Fach „Sprachgestaltung“. Ihr erster Roman „Ich habe das Wort so gern – Die Reise der Hiran Ganimud“ erschien 2003. Zu zahlreichen Veröffentlichungen in Lyrikanthologien und Zeitschriften kommen Artikel über Sprache und Gesellschaft in wissenschaftlichen Werken sowie zwei Sachbücher, zuletzt „Sorry, Nathan! Wortblind und sinntaub: Die Beschädigung des Denkens durch die Sprache des Patriarchats – Analysen, Betrachtungen, Gegenwehr“ (Wien, 2005). Vorträge und Lesungen aus eigenen und anderen Werken führten sie nach Deutschland, in die Schweiz und in die USA. Zum Schreiben bewegt sie der drängende Wunsch, „der Wirklichkeit auf die (Sprach-)Spur zu kommen“. In PERSPEKTIVENWECHSEL No3 ist sie mit der Taschkent-Erzählung vertreten.
Im Herbst 2012 erscheint bei Septime ihr neuer Roman
... und Jesus war eine Frau.

Homepage: www.elisabeth-schrattenholzer.at

 

 

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