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»Sie erinnert uns daran, dass Toleranz wichtig ist, der Lebensstil anders ist und die vielfältige menschliche Natur der Reichtum der Menschheit ist.« 

THE AUTHORS’ READING MONTH LITERARY FESTIVAL, CZ  

 

 

Foto: Teona Dolenjashvili

Ekaterine Togonidze

wurde 1981 geboren. 2011 erschien ihre erste literarische Veröffentlichung. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrmals ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie 2012 den renommierten Saba-Preis. Ekaterine Togonidze war 2013 offizieller Gast der Leipziger Buchmesse, im gleichen Jahr war sie auch Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin.

Ekaterine Togonidze prägt seit über fünf Jahren Georgiens Literaturlandschaft. Mit ihrem ersten Roman Einsame Schwestern (2018 bei Septime) war sie die erste Schriftstellerin, die das Thema »Körperliche Behinderung« in Georgien literarisch verarbeitete und zur Diskussion brachte.
2021 erschien der Erzählband Orkan.